Bei Säuglingen und Kleinkindern
im Alter von 0 bis 3 Jahren
kann die Interaktion zwischen dem Kind und seinen Eltern zum behandelnden Baustein in der Therapie werden und analysiert, gemeinsam reflektiert und dadurch verändert werden. In den ersten Lebensmonaten sind die so genannten Regulationsstörungen am häufigsten, darunter versteht man Schrei-, Schlaf- und Fütterstörungen. Es ist Aufgabe der Therapeutin auf das reale Baby zu hören, einen Raum für die inneren Kinder der Eltern zu schaffen und die Eltern in den realen Anforderungen der Elternschaft zu fördern.